Neuigkeiten

Bei der diesjährigen BGC haben sich unsere Schülerinnen und Schüler sehr gut präsentiert und zwei Pokale nachhause gebracht:

  • 1. Sieger Fairplay (9c)
  • 1. Sieger Gesamtwertung (9b)

Fast wäre es das Tripple geworden, aber wir haben das Endspiel um den Fußballcup dann doch knapp verloren ... aber wir sind auch so sehr zufrieden!!!

Mehr Infos unter www.bremen-global.de und...

Projekt der 9b

Projekt der 9c

 

 

 

 

Mit Beginn des neuen Schuljahres werden eine ganze Reihe von neuen Kolleginnen neu bei uns an der Schule anfangen: Frau Conradt (Deutsch und Englisch), Frau Dodenhof (Bio, Chemie und Physik), Frau Beythien (Englisch und Musik), Frau Zendek (Religion und Spanisch), Frau Reinecke (Englisch und Religion), Frau Hasewinkel (Physik und Mathematik; nicht auf dem Foto) sind ab sofort Teil des Kollegiums.

Zudem bekommen wir eine Referendarin und einen Referendar: Frau Linthe mit den Fächern Englisch und Geographie und Herrn Prostka mit Spanisch und Religion.

 

Wir wünschen ihnen einen guten Start bei uns!

 

 

Tod, wo andere Urlaub machen

 

Die eigene Familie hinter sich lassen, Freunde nie wieder sehen, keine Möglichkeit sich von den Liebsten zu verabschieden, der Sprung in eine unbekannte Zukunft: Wenn ein Leben in Freiheit nicht möglich ist, da man in einem Land lebt, welches sein Volk einsperrt, dann scheint Flucht die einzige Möglichkeit zu sein. Doch was bedeutet es, zu flüchten? Wieso muss ein Mensch zunächst nach Bulgarien, um über Griechenland in die Bundesrepublik Deutschland zu gelangen – insbesondere, wenn man bedenkt, dass dieser Mensch in Leipzig lebt? Leipzig aber liegt zu diesem Zeitpunkt in der DDR...

 

Was passiert, wenn ein junger Mensch beim Fluchtversuch angeschossen wird?

 

Alle diese und mehr Fragen durfte die E-Phase des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums einem Zeitzeugen zur DDR-Geschichte stellen. Am 25.6.2018 war Thomas von Grumbkow, ehemals Thomas Müller, zu Besuch an unserem Gymnasium. Er versuchte einst über Bulgarien zu fliehen, um in Freiheit leben zu dürfen. Sein Fluchtversuch misslang, stattdessen folgten mehrere Monate Krankenhausaufenthalt und ein amputiertes Bein.

 

An dieser Stelle ein erneutes Danke, da er unseren Schüler*innen diesen Teil der Geschichte etwas näher bringen konnte.

 

 

 

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, die Mitteilung der Prüfungsergebnisse findet am Donnerstag, den 07.06.2018 nach einem festen Zeitplan statt. Die individuellen Termine finden sich im Vertretungsplanbereich der Homepage (Anmeldung erforderlich) und hängen in der Schule am Schwarzen Brett „Abitur 2018“ aus.

 

 

 

 

Ende September letzten Jahres hieß es noch «Bienvenue à Saint-Jean-de-Monts». Jetzt sind die Franzosen zu uns nach Bremen gekommen. Ein halbes Jahr ist es nun her, dass einige unserer Schüler*innen von ihren französischen Austauschpartner*innen zurückkehrten. Nun konnten sich die inzwischen zu Freunden gewordenen endlich wiedersehen.

Am Dienstag, den 03.April kamen die Schüler*innen aus Westfrankreich nach einer 17-stündigen Busfahrt erschöpft in Bremen an. Sie wurden an der Schule freundlich von den Familien in Empfang genommen. Am Abend hatten sie gerade noch die Kraft, ihre Betten zu beziehen – dann fielen sie in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag mussten sie früh aus dem Bett, um mit in die Schule zu kommen. Nach Schulschluss ging es weiter mit einer Rallye. Gemeinsam starten deutsche und französische Schüler*innen um 15:30 Uhr am Roland Center mit der Rallye zur Erkundung des Stadtteils. Im Burger King ließen sie den gemeinsamen Tag dann ausklingen.

Am Donnerstag fuhren alle zusammen um 8.30 Uhr nach Hamburg. Auch dort fand eine Stadtrallye statt, auf die sich die Franzosen sehr freuten. Diese Art der Stadterkundung machte allen Spaß. Nach freier Zeit in Hamburg besuchten sie auf der Rückfahrt das Klimahaus in Bremerhaven, was die Franzosen total überraschte. Abends, als sie alle erschöpft waren, verbrachten die Austauschschüler *innen Zeit mit ihren Gastfamilien.

Am Freitag gingen einige am Abend in die Waterfront – Shoppen ist eben international. Bereits am darauffolgenden Samstag fand die Abschlussfeier statt, die vor allem die Franzosen sehr genossen. Am letzten gemeinsamen Tag stand ein Ausflug über die Osterwiese an, bevor am Montag der Aufbruch nahte. Die französischen Schüler*innen waren ziemlich traurig und verabschiedeten sich in der Schule von den Lehrer*innen und den anderen Schüler*innen. Am Abend packten sie ihre Sachen und machten sich startklar. Um 20 Uhr sollte der Bus an der Schule starten, doch daraus wurde 22 Uhr. Der Abschiedsschmerz war groß und es flossen Tränen.

Die Franzosen sind den deutschen Schüler*innen sehr ans Herz gewachsen…

Doch dann war es soweit, sie fuhren los...es war aber nicht die letzte Verabschiedung. Es gab nämlich einen Autounfall und der Bus musste halten. Die Franzosen verabschiedeten sich wieder... nach einiger Zeit fuhren sie wieder los. Dieses Mal für immer.

Zum Schluss fragten wir einen am Austausch beteiligten Schüler, ob es für ihn persönlich gut war oder eher blöd. Daraufhin antwortete er, dass er es grundsätzlich sehr gut fand. Nicht so gefallen hat ihm, dass er sich nicht sehr viel mit den Franzosen unterhalten konnte. Seine Sprachkenntnisse reichten dafür nicht aus, andersherum sei es ähnlich gewesen. So traurig er über den Abschied gewesen sei, so froh sei er jedoch auch gewesen, als er wieder seine Privatsphäre gehabt habe.

 

Wir sind am 29.1.2018 um 8:00 Uhr von Bremen aus losgefahren und nach einer Stunde im Schullandheim in Hepstedt angekommen. Als Erstes haben wir die Zimmer eingeteilt und unsere Betten mit Bettwäsche bezogen. Danach haben wir uns im Gemeinschaftsraum getroffen. Zuerst wurde kontrolliert, ob jeder alle Materialien dabei hat. Danach mussten wir für die nächsten zwei Tage unsere Handys abgeben. Der Sinn dahinter war, dass wir uns zwei volle Tage auf das Zeichnen konzentrieren und uns nicht dabei von unseren Handys ablenken lassen sollten.

 

Direkt danach ging es dann auch schon mit der ersten Zeichenübung los. Wir saßen alle jeweils zu viert an Gruppentischen und sollten unser Gegenüber zeichnen, ohne auf das Blatt zu schauen. Es ging weiter mit Übungen um die Proportionen im Gesicht zu erkennen und Regeln anzuwenden; wie zum Beispiel, dass von einem Ohr zum anderen fünf Augenbreiten in den Kopf passen. Nachdem wir nun im Groben wussten, wie man ein Gesicht zeichnet, ging es darum, unser Wissen in einem Selbstporträt umzusetzen. Als wir mit der Aufgabe fertig waren, ging es dann darum, die gesamten Proportionen eines Menschen zu erfassen.

 

Als vorletzte Aufgabe des ersten Tages sollten wir jeweils drei verschiedene Gegenstände aus einer Vielzahl von Gegenständen auswählen und diese zeichnen. Abschließend wurden uns Techniken gezeigt, wie mit einer geschwungenen Schraffur Faltenwürfe dargestellt werden können. Dies sollten wir als letzte Aufgabe des Tages dann anhand unseres eigenen Schals zeichnerisch ausprobieren.

 

Zwischendurch gab es kleinere Pausen, in denen wir gegessen haben. Am Abend haben wir alle zusammen noch den Film „Der Prinz von Zamunda“ geguckt und zwei spannende Mörderspiele gespielt, bevor es ins Bett ging.

 

Weil wir so lange wach gewesen waren, wurden wir am nächsten Morgen von Frau Szesny zum Frühstück mit sehr lauter Musik geweckt. Nach dem Frühstück gingen wir für die erste Zeichenaufgabe direkt nach draußen, wo wir die Bäume bzw. allgemein die Natur nur mit senkrechten und waagerechten Strichen zeichnen sollten.

 

Danach haben wir draußen Stöcker gesammelt, an denen wir später Kohle mit Kreppklebeband befestigt haben. Mit diesen langen „Stiften! Sollten wir einen großen Gegenstand aus dem Haus auf DIN A3 zeichnen. Allerdings durften wir uns bei dieser Aufgabe nicht hinsetzten und mussten im Stehen mit der Kohle am Stock zeichnen.

 

Am Nachmittag sollten wir eigenständige Zeichenstudien anfertigen. Hierfür konnten wir Bilder, die per Beamer an der Wand projiziert wurden, oder aber Gegenstände aus dem gesamten Haus auswählen. Bei dieser Aufgabe ging es darum, dass wir verstärkt auf Schattierungen achteten. Bevor wir zur letzten Aufgabe kamen, sollte jeder eine Reflexion schreiben, wie er die beiden Tage fand und was man für sich mit nach Hause nimmt und worin man sich vielleicht auch verbessert hat. Die letzte Aufgabe war es dann, auf einem sehr großen Blatt eine Person abzuzeichnen. Diesmal aber nicht wie zuvor mit dem Bleistift, sondern mit Temprafarben - aber auch nicht mit dem Pinsel, sondern mit unseren Händen. Das war eine Sauerei!

 

Als Fazit finden wir es wichtig zu erwähnen, dass sich der Ausflug für uns gelohnt hat. Vor allem für Schülerinnen und Schüler, die davor gar nicht zeichnen konnten. Viele haben sich deutlich verbessert. Außerdem können wir uns nun durch unser erlerntes Wissen immer weiter steigern und verbessern, da wir nun Übungstechniken kennen gelernt haben.

 

Darüber hinaus haben wir uns auch im Kurs nun viel besser kennengelernt! 

 

Heute ging die Sportwoche der Mittelstufe zu Ende. Jeden Tag von Montag bis Freitag war ein anderer Jahrgang in der Sporthalle, um sich in Klassenteams in unterschiedlichen Sportarten zu messen.

Die Schüler*innen hatten wie immer viel Spaß!

 

 

Es ist 18 Uhr und wir stehen vor dem Seiteneingang des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums. Ihr wisst, was das bedeutet...

Ja, der Theaterabend der Q2 steht wieder an. Wie jedes Jahr stellen die drei Darstellendes-Spiel-Kurse der Q2 am Anfang des 2. Halbjahres vor, was sie während des Unterrichts im ersten Halbjahr zusammen mit ihren Lehrerinnen inszeniert haben.

Doch als wir den Eingang öffnen wollen, stellt sich uns ein Problem dar - er ist verschlossen! Wir versuchen es mit dem Haupteingang ins C-Gebäude: Jackpot! Dieser ist geöffnet und wir gehen herein. Die Q2 Schüler sitzen in der Mensa mit ihren Lehrerinnen und proben die Stücke noch einmal im Schnelldurchgang. Schüler*innen des 9. Jahrgangs bereiten die Kassen und den Getränkestand vor. Da das Theaterstück erst um 19 Uhr beginnen soll, machen sich die Q2 Schüler*innen warm, indem sie tanzen. Einige scheinen sehr aufgeregt, doch der Großteil bleibt locker und entspannt. Wir helfen dabei, die Knabbereien in Schalen zu füllen und machen es uns dann schließlich auch gemütlich.

Die Aula füllt sich immer mehr mit Schüler*innen aus allen Jahrgängen, Familien und Freunden. Frau Woida stellt ihre Kamera bereit, der Vorhang öffnet sich und das erste Stück beginnt: „Ärger mit Faust“, inszeniert von Frau Grziwa und ihrem Kurs. Das Publikum wird leise und schaut aufmerksam zur Bühne hinauf. Gleich in der ersten Szene läuft es nicht wie geplant: Die Schülerin spielt ihre Rolle zwar gut, aber sie hat ihren Text vergessen. Souverän überspielt ihr Partner die Situation und fährt einfach fort mit der Szene. Immer wieder gibt es lustige Momente und am Ende großen Applaus.

Bevor das 2.Stück beginnt, gibt es eine Pause, in der sich das Publikum mit Erfrischungsgetränken stärken kann.

Das 2.Theaterstück des Abends heißt „Jobless - ohne Zukunft“ und wird von Frau Woida und ihrem Kurs inszeniert. Das Stück beginnt sehr ruhig und entspannt. Immer wieder gibt es sowohl lustige als auch traurige Momente, was die Handlung abwechslungsreich macht.

Wie nach dem ersten Stück kommt wieder eine Pause, was gut tat, da man ich dann auch kurz bewegen kann. Zum dritten Mal erlöscht dann das Licht und die „Die Physiker“ beginnen. Dieses Stück wurde von Frau Exner inszeniert. Hier wird sehr viel gelacht, da die drei Physiker in einer Nervenheilanstalt sich gegenseitig „runter machen“. Hier wird am häufigsten gelacht und auch geklatscht. Das Stück ist für das Publikum sehr unterhaltsam.

Am Ende jeder Aufführung bekommen die Schüler*innen eine Blume von ihrer jeweiligen Lehrerin. Das Publikum ist zwar müde, da es schon 21:30 Uhr ist, aber zugleich zufrieden. Die Neuntklässler räumen noch schnell die Aula auf, bevor auch sie nach Hause dürfen.

Jedes Jahr werden neue Stücke inszeniert und am Theaterabend vorgestellt. Jedes Jahr ist es anderes...aber immer spannend, lustig und unterhaltend.

 

 

Es ist schon zu einer guten Gewohnheit geworden. Jedes Jahr im Februar findet in unserer Schule das Schulfinale von „Jugend debattiert“ statt.

 


INFORMATION:

Was ist „Jugend debattiert“?

Es ist ein bundesweiter Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse. In unserer Schule lernen die Schülerinnen und Schüler in der 9. Klasse im Rahmen des Deutschunterrichts, über eine vorgegebene Entscheidungsfrage lebhaft zu diskutieren und sich dabei an bestimmte Regeln zu halten. Als Debattant bzw. Debattantin muss man entweder Argumente und Maßnahmen für (pro) oder gegen (kontra) die Frage vertreten. Ganz wichtig dabei ist, dass man diese Position nur anwaltlich einnimmt, d.h. die in der Debatte vertretene Meinung muss nicht der persönlichen Überzeugung entsprechen.

In der Debatte müssen die Debattantinnen und Debattanten gute Sachkenntnis und gutes Ausdruckvermögen unter Beweis stellen. Außerdem brauchen sie Überzeugungskraft und dürfen auch die Gesprächsfähigkeit nicht vernachlässigen, das bedeutet, den anderen ausreden zu lassen, nicht ins Wort zu fallen und auf den anderen einzugehen. Hierbei darf die vorgegebene Redezeit nicht überschritten werden, damit jeder zu Wort kommen kann. Es kommt darauf an, die Position sachlich und überzeugend zu vertreten.

„Jugend debattiert“ ist eine gute Möglichkeit, um sich mit verschiedenen Fragestellungen zu beschäftigen und dann seine Meinung oder Position gut begründet zu vertreten. In der Politik gehört debattieren zu einer lebendigen Demokratie.

An diesem Wettbewerb nehmen bundesweit rund 200.000 Schülerinnen und Schüler aus ca. 1200 Schulen teil. Der Wettbewerb „Jugend debattiert“ ist in zwei Altersgruppen eingeteilt. Zum einen die Altersgruppe I für die Klassen 8 bis 10 der Mittelstufe und zum anderen die Altersgruppe II für die Jahrgangsstufen 10 bis 13 der Oberstufe. Der Wettbewerb gliedert sich in mehrere Ebenen. Es gibt den Schulwettbewerb, den Regionalwettbewerb, den Landeswettbewerb und den Bundeswettbewerb, der dann in Berlin stattfindet und in dem die besten Debattanten Deutschlands gekürt werden. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Bundespräsident.

 


 

Am 7. Februar fand unser Schulfinale statt. Die jeweiligen Klassensieger aus den neunten Klassen, der Oberstufe und dem Vorkurs II durften ihr Können unter Beweis stellen.

Die Moderatorinnen Naomi und Yvonne aus der Q2 eröffneten die Veranstaltung. Sie erklärten den Zuschauern den Ablauf und die Räume der zeitgleich stattfindenden Debatten der Mittelstufe, der Oberstufe und des Vorkurses II.

Die Zuschauer konnten sich die Vorrundendebatte mit dem für sie interessantesten Thema aussuchen. Der 9. Jahrgang debattierte die Streitfrage: „Soll der Verzehr von „fast food“ in der Schule verboten werden?“, während die Oberstufe über die Streitfrage „Soll im Darstellendes Spiel-Unterricht auf Notengebung verzichtet werden?“ diskutierte und der Vorkurs II die Fragestellung „Soll die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Bremen kostenlos sein?“ erörterte.

Nach den Debatten zogen sich die Jurys zur Beratung zurück, um dann gegen 14 Uhr den Debattanten eine persönliche Rückmeldung zu geben. Sie betonten, dass alle eine tolle Leistung erbracht hätten.

In der Altersgruppe I qualifizierten sich Caroline (9a), Mathis (9a), Alexander (9b) und Mona (9b) für das Schulfinale. In der Altersgruppe II durften sich Lilli, Nico, Anni und Cedric aus der E-Phase und Samir, Nik, Alireza und Ajna aus dem Vorkurs II über das Weiterkommen freuen.

Nach einer kurzen Pause, in der sich die Finalsten kurz auf die neuen Debattenthemen vorbereiten konnten, startet um 14:45 Uhr die Schulfinalrunde.

Die Altersgruppe I diskutierte die Streifrage „Sollen Klassenarbeiten anonymisiert geschrieben werden?“ In der Altersgruppe II ging es für die Oberstufenschüler um die Frage „Soll für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein vorgeschrieben werden?“ und für den Vorkurs II um die Frage „Soll das Abitur für Geflüchtete leichter gemacht werden?“

Nach spannenden Debatten warteten alle auf die Rückmeldung der Jury und die Bekanntgabe der Schulfinalisten. Die Jury betonte, dass auch diese Debatten auf sehr hohem Niveau geführt worden seien und bedankte sich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen des Schulfinales beigetragen haben.

Ein besonderer Dank ging an Frau Exner, die diese Veranstaltung ermöglicht hatte und an alle Debattantinnen und Debattanten, die großen Mut bewiesen und vor so vielen Zuschauern debattierten.

Als Sieger des Schulfinales werden Mathis (9a) und Caroline (9a) aus der Altersgruppe I, Anni und Cedric aus der E-Phase und Ajna und Alireza aus dem Vorkurs II unsere Schule auf der Regionalebene am 28. Februar am Alten Gymnasium vertreten. Dafür wünschen wir ihnen schon jetzt viel Erfolg. Und vielleicht erreicht am Ende ein oder einer von ihnen das Bundesfinale in Berlin!

 

 

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