Am 12.09.2017 ist es soweit! Die Schüler der Q1 des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums treffen heute erste Vorbereitungen für ihr „P5“ - Projekt.
Aber was genau ist dieses unter der Schülerschaft als „P5“ bekannte Projekt? Die Schüler*innen kombinieren zwei Fächer aus ihrem Profil und erarbeiten in Kleingruppen ein Produkt. Zum Beispiel können sie im LK Englisch und dem GK Darstellendes Spiel ein Theaterstück auf Englisch erstellen. Dieses Produkt wird als Abiturleistung gewertet und in die spätere Abiturnote einberechnet.
In diesem Jahr läuft die Projektphase vom 12.09.2017 bis zum 10.01.2018. Klingt nach einer Menge Zeit!
Damit die Schüler*innen auch die gesamte Zeit nutzen und die Arbeit nicht ständig vor sich herschieben, werden sie durch Meilensteine und regelmäßige Konsultationssitzungen von ihren Lehrer*innen begleitet. Die Meilensteine sind Termine, bis zu denen bestimmte Arbeitsschritte geschafft sein müssen. In den Konsultationssitzungen erfahren die Lehrer*innen, wie gut die Gruppen vorankommen. Die Schüler*innen bekommen dann auch Tipps, falls es nicht so gut laufen sollte.
Der Projekttag ist der Startschuss des ganzen Projekts. Heute wird schriftlich vereinbart, welches Produkt die einzelnen Gruppen erstellen wollen.
Wir dürfen das Englischprofil von Herrn Breuer in der 4.Stunde begleiten. Im Raum 304 des C-Gebäudes ist es ruhig. Die Schülerinnen und Schüler sitzen in ihren Gruppen beraten sich, Herr Breuer berät eine der Gruppen. Auf unsere Frage, ob die Schüler*innen das Projekt sinnvoll finden, spalten sich die Ansichten: Einige sind der Meinung, dass es Zeitverschwendung und viel zu anstrengend sei, da der ganze Schulalltag mit Klausuren parallel weiter läuft und man somit seine Freizeit dafür opfern müsse. Der andere Teil der Gruppe findet, dass es eine gute Vorbereitung für das Abitur sei, da man sich dann ja auch neben dem ganzen Schulalltag auf die Abiturprüfungen vorbereiten müsse. Außerdem meinen sie, dass man lernt sich zu organisieren und seine Zeit sinnvoll einzuteilen.
Bei der Frage, ob die Zeit ausreichend sei, sind alle einer Meinung: Es sei viel zu wenig Zeit! Während dieses Gefühl bei einigen regelrecht Panik auslöst, sind andere wiederum optimistischer und sicher, es mit guter Planung zu schaffen.
Schließlich haben wir auch Herrn Breuer nach seiner Meinung zum Projekt gefragt.
Er sieht es als eine sehr gute Vorbereitung auf das Abitur, da es sich schon um wissenschaftliches Arbeiten handele und das Teil des Abiturs sei. Dennoch ist auch er der Meinung, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch sei. Laut Herrn Breuer haben die Schüler*innen genug Zeit, ihr Produkt fertigzustellen, wenn sie ihre Zeit vernünftig einteilten.
Nun ist es Zeit für uns zurück in den Unterricht zu kehren. Wir haben einen kleinen Einblick in das „P5“ - Projekt bekommen und wissen, was in zwei Jahren auf uns zukommen wird.
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