Am Montag, den 19.01., hat uns Frau Vidlakova wieder besucht und uns über ihre Zeit in Theresienstadt berichtet. Dabei hat sie viel aus ihrem Alltag berichtet und den Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften viel Ergreifendes berichtet.
Sie berichtete über ihre Kindheit und wie sie mit sechs Jahren in einem Zug von ihrem Zuhause weggebracht wurde. Sie berichtete von dem Überleben der Familie in Theresienstadt und wie ihr Leben aussah. Auch sprach sie von den Krankheiten, die sich schnell verbreiteten, da alle auf engsten Raum zusammen lebten.
Viele Zuhörer hat ihre Geschichte zu Tränen gerührt und tief bewegt. Damit das Schicksal von Frau Vidlakova und so vielen anderen Menschen nicht in Vergessenheit gerät, sind wir als Schule froh, dass sich Frau Vidlakova wieder bereit dazu erklärt hat, uns ihre Geschichte zu erzählen und diese an die jüngere Generation weiterzugeben.
Wir danken Frau Dr. Vidláková ganz herzlich für ihr Engagement und hoffen, dass sie noch lange als Zeitzeugin über den Holocaust berichten wird!
Auch der Weser Reporter berichtete.
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