Unsere Kategorie "Aktuelles" beinhaltet alle Beiträge und Artikel aus allen Subkategorien dieses Bereiches.
Am Donnerstag, den 11.12.2014 fand zwischen 14.30 und 16 Uhr unser erstes "trialogisches" Café im Forum des Mittelstufengebäudes (A-Gebäude) statt. Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen haben Eltern, Großeltern und Bewohner der benachbarten Seniorenresidenz eingeladen und diesen Nachmittag mit musikalischen und szenischen Beiträgen zum Thema "Weihnachten" gestaltet.
Im Weser Kurier wurde berichtet.
Weitere Cafés zu islamischen und jüdischen Feiertagen folgen im Laufe dieses Schuljahres.
Jeweils zwei LeserInnen unserer vier 6. Klassen sind im Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs gegeneinander angetreten.
Nachdem zunächst alle acht einen selbst ausgewählten Text gelesen hatten, musste in der zweiten Runde von den drei besten ein unbekannter Text bewältigt werden. Hier setzte sich die Vertreterin der 6c gegen ihre beiden Mitstreiter durch und darf sich nun über den Sieg freuen.
Herzlichen Glückwunsch!
Weiter geht es im Wettkampf um die Platzierung in unserem Schulverbund. Dafür drücken wir schon jetzt ganz fest die Daumen!
Am Dienstag, den 02.12.2014 nahm das Deutschprofil der E-Phase an einer Lesung in der Bibliothek Huchtingen teil. Herr Boermann, ein Vorleser, hatte geladen und sprach eine Stunde lang über „Sinn und Sinnlichkeit von Büchern“. Dabei zitierte er Textstellen und brachte die Schüler und Schülerinnen dazu, sich über Bücher und deren Benutzung im Alltag Gedanken zu machen.
Herr Boermann brachte mehrere Bücher aus verschiedenen Epochen mit und versuchte die Klasse für die Eigenheiten des Lesens zu sensibilisieren. Dabei ging es nicht nur ums Zuhören, sondern auch um den Gebrauch anderer Sinne im Hinblick auf den Umgang mit Büchern. So wurden Bücher plötzlich nicht nur in die Hand genommen und gelesen - nein!
Hier wurden Bücher beschnuppert, unter die Lupe genommen, als Hantel gebraucht oder als auch Dekoration. Die Schülerinnen und Schüler durften ihre Nasen in einen Teil der gesammelten Werke von Herrn Boermann stecken und dabei waren die Reaktionen sehr unterschiedlich. Was für einen ein angenehmer Geruch war, den er mit Urlaub in Verbindung brachte, erinnerte den anderen sofort an eine Kirche oder eine Bibliothek. Die Assoziationen waren wirklich vielfältig.
Die Interaktion der Klasse mit Herrn Boermann brauchte einen Moment, dann aber erzählten viele, wie sie ihre Lieblingsbücher z.B. behandelten, wo sie meistens lesen und was ihnen ihre Bücher wert sind. In einer angenehmen Atmosphäre zitierte Herr Boermann passende Textstellen zu den Äußerungen der Schüler und Schülerinnen und am Ende gingen alle mit viel Lust aufs Lesen wieder in die Schule!
Auch in diesem Jahr bekommen wir wieder Besuch aus Finnland. Zwölf Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrerinnen unserer Austauschschule aus Närpes sind vom 2. bis 6. Dezember unsere Gäste und werden Schule, Stadt und Weihnachtsmarkt erkunden.
In diesem Jahr stehen neben den schon zur Tradition gewordenen Shopping-Ausflug in die Waterfront noch Exkursionen in das Bremer Geschichtenhaus und zu Becks und ein Kohl-und-Pinkel-Essen auf dem Plan. Am Mittwoch werden die Finnen auch für einige Stunden in der Schule den Unterricht besuchen, begleitet werden sie dabei von Schülerinnen und Schülern der Q1, die im September bereits in Finnland waren.
Am 20. November wurde nun schon zum vierten Mal an unserer Schule der „Welttag der Philosophie“ begangen. In diesem Jahr haben sich unsere Philosophie-Schüler_innen in Jg. 7, der E-Phase und Q1 mit der Frage „Was ist der Mensch?“ beschäftigt und eigene, ganz unterschiedliche Antworten darauf gefunden. Eine ganze Reihe dieser Antworten wurden vertont und am jeweiligen Ende der Unterrichtsstunden im Mittelstufengebäude über unsere Schulsprechanlage gesendet.
Zum nunmehr dritten Mal in Folge haben Schüler unserer Schule am jährlich stattfindenden internationalen Informatik-Biber-Wettbewerb teilgenommen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse an Informatik durch eine erste attraktive Begegnung mit den Konzepten dieses Faches zu wecken. Jugendliche werden angeregt, aktiver und bewusster mit Informationstechnik umzugehen. Sie erfahren, wie die Informatik alle Bereiche des Alltags durchdringt und wie vielseitig ihre Anwendungsmöglichkeiten sind. Damit will der Informatik-Biber dazu beitragen, die Attraktivität des Fachs Informatik sowie seinen Anteil im Schulunterricht zu steigern. Für die kommenden Jahre wünschen sich die Organisatoren eine weitere Steigerung der Teilnehmerzahl. Die Chancen stehen gut, denn noch machen nicht alle Bundesländer gleichermaßen mit.
Die Aufgaben des Informatik-Biber sind unterhaltsam und überraschend und weisen häufig einen konkreten Bezug zum Alltag auf. Dennoch ist ihr Gehalt anspruchsvoll und klar informatisch. Auf diese Weise werden Berührungsängste mit dem noch jungen Fach Informatik abgebaut und neue Erkenntnisse zu seinen Inhalten gewonnen.
Der Informatik-Biber wird in vier Altersstufen durchgeführt: Klassen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 und Stufen 11 bis 13. Von den insgesamt 18 Aufgaben in jeder Altersgruppe sind 6 einfach, 6 mittelschwer und 6 schwer. Die kurzen Fragen, meist im Multiple-Choice-Format, lassen sich ohne Informatik-Vorkenntnisse beantworten. Vielmehr ist strukturiertes und logisches Denken gefordert.
Ganz besonders werden mit den Aufgaben auch Mädchen angesprochen. Denn gerade im Alter von 10-12 Jahren ist es wichtig, Mädchen an die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) heranzuführen. Der hohe Anteil von Schülerinnen im letzten Jahr von über 40% ist daher großer Anlass zur Freude. In der jüngsten Altersgruppe stellten die Mädchen dabei nicht nur die Hälfte der Teilnehmer, sondern praktisch auch die Hälfte der Sieger.
Die Aufgaben des Informatik-Biber lassen sich optimal nutzen, um in kurzer Zeit einen Überblick über verschiedene Fragestellungen der Informatik zu geben. Sie sind jedoch bewusst für eine weiterführende Beschäftigung mit Informatik über den Wettbewerb hinaus angelegt - ob in Arbeitsgemeinschaften, in der Familie, in Vertretungsstunden oder auch im Unterricht selbst. Ganz besonders soll der Informatik-Biber die Berührungsängste vor der Teilnahme an Informatik-Wettbewerben abbauen und so Motivation und Lust zur Teilnahme am Bundeswettbewerb Informatik verstärken.
Dieses Jahr begann die schulinterne Lehrerfortbildung des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums direkt dort, wo all unsere Ideen umgesetzt werden sollen: in der Schule. Am Freitagmorgen zeigte sich die Schule völlig anders als sonst, ohne Schülerinnen und Schüler!
Doch wir Lehrkräfte nutzten diese Ruhe, um uns mit etwas Grundsätzlichem auseinander zu setzen, nämlich unserem Leitbild. Ganz unserem Namensgebern Alexander von Humboldt folgend erforschten wir gemeinsam, was unser Leitbild eigentlich ausmacht und wie wir diese Ideen mit Inhalten füllen können, damit unsere Schule noch besser und für alle darin Arbeitenden angenehmer wird.
Dies besprachen wir gemeinsam, in kleineren Gruppen entwickelten sich daraufhin neue Arbeitsbereiche. Nach dieser ersten Arbeitsphase fuhren wir mit frischen Ideen in den Jeddinger Hof in Visselhövede. Den Nachmittag über und den darauffolgenden Vormittag erarbeiteten wir Konzepte, mit deren Hilfe wir gemeinsam mit Eltern, SchülerInnen und MitarbeiterInnen unsere Schule verbessern können.
Tätig wurden wir in den Bereichen Gestaltung der Schule und des Schulhofes, Verbesserung des Lernklimas durch Förderung und Forderung, die Ausgestaltung einer Bibliothek, jahrsgangsübergreifender Unterricht und Vernetzung von Fächern, aber auch in den Gebieten besserer Stundenplan für SchülerInnen und Lehrkräfte.
Am Samstagnachmittag wurden die Ergebnisse aller Gruppen gezeigt und jeder konnte sich über den Fortschritt und die Ideen der anderen informieren.
Die Ergebnisse dieser Arbeitsphasen wurden danach in der SEG und in kleineren Gruppen ausgewertet und daraufhin auf der Dienstbesprechung am 16.10.2014 im Kollegium besprochen.
In der Hoffnung, dass mit diesen Verbesserungsvorschlägen unsere Schule für alle Beteiligten besser wird und zudem weiterhin ein Ort ist, an dem sich SchülerInnen, Lehrkräfte, Eltern und MitarbeiterInnen wohlfühlen, sehen wir gespannt unserer nächsten Schilf entgegen, auf der wir hoffentlich viele umgesetzte Projekte präsentieren können.
Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an die Gruppe der SEG, welche diese Fortbildung für uns alle so gut organisiert und vorbereitet hat und mit ihren Planungen schon viele Hürden im Vorfeld beseitigt hat, so dass wir als Lehrkräfte uns ganz auf unsere Aufgaben stürzen konnten!
Statt den 3. Oktober dafür zu nutzen, in ein verlängertes Wochenende zu gehen, fuhr der Leistungskurs Geschichte Q2 auf eine dreitägige Kursfahrt in die Gedenkstätte Sachsenhausen.
Fotos und einen Bericht finden Sie hier.
Auf eigenen Wunsch der Schülerinnen und Schüler des LK Geschichte fuhr der Q2-Kurs Anfang Oktober für drei Tage in das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen. Dieses war eines der ersten Konzentrationslager des NS-Regimes und wurde u.a. als Ausbildungsort für zukünftige KZ-Kommandanten und SS-Männer benutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es von der Sowjetarmee als sogenanntes „Speziallager“ vor allem für NS-Täter, aber auch für politische Gefangene verwendet.
Vor Ort setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der NS-Vergangenheit, aber auch mit der grundsätzlichen Frage nach dem Umgang mit Geschichte auseinander. Dabei wurde in zwei Projekten mit Zeichnungen von Häftlingen und erst vor kurzem gefundenen Gegenständen aus der KZ-Zeit sowie mit Häftlingsbiographien gearbeitet.
Mit Hilfe von ergänzendem Quellenmaterial erforschten die Schülerinnen und Schüler so die Vergangenheit des Ortes und die Schicksale der Opfer des NS-Terrors.
Übernachtet wurde in der Jugendherberge Sachsenhausen, die in der ehemaligen Dienstvilla des Inspekteurs des KZ untergebracht ist.
Wieder einmal war eine Gruppe unserer Schule für eine Woche zu Gast bei unserer Partnerschule in Närpes in Finnland. Wir wohnten bei unseren Austauschpartnern, kamen morgens mit ihnen in die Schule und verbrachten die Freizeit mit ihnen und der Familie.
Was unterscheidet finnische Schulen von unseren? Wie leben und denken finnische Jugendliche? Gibt es etwas typisch Finnisches?
Hier ein paar Eindrücke der Teilnehmer, die alle gerne noch länger geblieben wären:
Premiere: Am 23. September haben wir zum ersten Mal mit der gesamten Mittelstufe Bundesjugendspiele (Leichtathletik) durchgeführt. Mit dem Wetter hatten wir riesiges Glück!
Es wurde gesprintet, geworfen und weit gesprungen. Den Mittelstreckenlauf (800m für die Mädchen und 1000m für die Jungen) mussten wir aus Zeitgründen in den normalen Sportunterricht auslagern.
Leider haben wir es versäumt Fotos zu machen. Falls jemand welche hat: Meldet euch bitte bei einem Sportlehrer.
28.11.2024 15:00 - Elternsprechtag |
29.11.2024 08:00 - Elternsprechtag (unterrichtsfrei) |
11.12.2024 Vorlesewettbewerb (Finale) |
Andrea Meier
Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr
Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen
Sandra Rosin
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr
Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen