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Wir sind am 29.1.2018 um 8:00 Uhr von Bremen aus losgefahren und nach einer Stunde im Schullandheim in Hepstedt angekommen. Als Erstes haben wir die Zimmer eingeteilt und unsere Betten mit Bettwäsche bezogen. Danach haben wir uns im Gemeinschaftsraum getroffen. Zuerst wurde kontrolliert, ob jeder alle Materialien dabei hat. Danach mussten wir für die nächsten zwei Tage unsere Handys abgeben. Der Sinn dahinter war, dass wir uns zwei volle Tage auf das Zeichnen konzentrieren und uns nicht dabei von unseren Handys ablenken lassen sollten.
Direkt danach ging es dann auch schon mit der ersten Zeichenübung los. Wir saßen alle jeweils zu viert an Gruppentischen und sollten unser Gegenüber zeichnen, ohne auf das Blatt zu schauen. Es ging weiter mit Übungen um die Proportionen im Gesicht zu erkennen und Regeln anzuwenden; wie zum Beispiel, dass von einem Ohr zum anderen fünf Augenbreiten in den Kopf passen. Nachdem wir nun im Groben wussten, wie man ein Gesicht zeichnet, ging es darum, unser Wissen in einem Selbstporträt umzusetzen. Als wir mit der Aufgabe fertig waren, ging es dann darum, die gesamten Proportionen eines Menschen zu erfassen.
Als vorletzte Aufgabe des ersten Tages sollten wir jeweils drei verschiedene Gegenstände aus einer Vielzahl von Gegenständen auswählen und diese zeichnen. Abschließend wurden uns Techniken gezeigt, wie mit einer geschwungenen Schraffur Faltenwürfe dargestellt werden können. Dies sollten wir als letzte Aufgabe des Tages dann anhand unseres eigenen Schals zeichnerisch ausprobieren.
Zwischendurch gab es kleinere Pausen, in denen wir gegessen haben. Am Abend haben wir alle zusammen noch den Film „Der Prinz von Zamunda“ geguckt und zwei spannende Mörderspiele gespielt, bevor es ins Bett ging.
Weil wir so lange wach gewesen waren, wurden wir am nächsten Morgen von Frau Szesny zum Frühstück mit sehr lauter Musik geweckt. Nach dem Frühstück gingen wir für die erste Zeichenaufgabe direkt nach draußen, wo wir die Bäume bzw. allgemein die Natur nur mit senkrechten und waagerechten Strichen zeichnen sollten.
Danach haben wir draußen Stöcker gesammelt, an denen wir später Kohle mit Kreppklebeband befestigt haben. Mit diesen langen „Stiften! Sollten wir einen großen Gegenstand aus dem Haus auf DIN A3 zeichnen. Allerdings durften wir uns bei dieser Aufgabe nicht hinsetzten und mussten im Stehen mit der Kohle am Stock zeichnen.
Am Nachmittag sollten wir eigenständige Zeichenstudien anfertigen. Hierfür konnten wir Bilder, die per Beamer an der Wand projiziert wurden, oder aber Gegenstände aus dem gesamten Haus auswählen. Bei dieser Aufgabe ging es darum, dass wir verstärkt auf Schattierungen achteten. Bevor wir zur letzten Aufgabe kamen, sollte jeder eine Reflexion schreiben, wie er die beiden Tage fand und was man für sich mit nach Hause nimmt und worin man sich vielleicht auch verbessert hat. Die letzte Aufgabe war es dann, auf einem sehr großen Blatt eine Person abzuzeichnen. Diesmal aber nicht wie zuvor mit dem Bleistift, sondern mit Temprafarben - aber auch nicht mit dem Pinsel, sondern mit unseren Händen. Das war eine Sauerei!
Als Fazit finden wir es wichtig zu erwähnen, dass sich der Ausflug für uns gelohnt hat. Vor allem für Schülerinnen und Schüler, die davor gar nicht zeichnen konnten. Viele haben sich deutlich verbessert. Außerdem können wir uns nun durch unser erlerntes Wissen immer weiter steigern und verbessern, da wir nun Übungstechniken kennen gelernt haben.
Darüber hinaus haben wir uns auch im Kurs nun viel besser kennengelernt!
Heute ging die Sportwoche der Mittelstufe zu Ende. Jeden Tag von Montag bis Freitag war ein anderer Jahrgang in der Sporthalle, um sich in Klassenteams in unterschiedlichen Sportarten zu messen.
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Die Schüler*innen hatten wie immer viel Spaß!
Es ist 18 Uhr und wir stehen vor dem Seiteneingang des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums. Ihr wisst, was das bedeutet...
Ja, der Theaterabend der Q2 steht wieder an. Wie jedes Jahr stellen die drei Darstellendes-Spiel-Kurse der Q2 am Anfang des 2. Halbjahres vor, was sie während des Unterrichts im ersten Halbjahr zusammen mit ihren Lehrerinnen inszeniert haben.
Doch als wir den Eingang öffnen wollen, stellt sich uns ein Problem dar - er ist verschlossen! Wir versuchen es mit dem Haupteingang ins C-Gebäude: Jackpot! Dieser ist geöffnet und wir gehen herein. Die Q2 Schüler sitzen in der Mensa mit ihren Lehrerinnen und proben die Stücke noch einmal im Schnelldurchgang. Schüler*innen des 9. Jahrgangs bereiten die Kassen und den Getränkestand vor. Da das Theaterstück erst um 19 Uhr beginnen soll, machen sich die Q2 Schüler*innen warm, indem sie tanzen. Einige scheinen sehr aufgeregt, doch der Großteil bleibt locker und entspannt. Wir helfen dabei, die Knabbereien in Schalen zu füllen und machen es uns dann schließlich auch gemütlich.
Die Aula füllt sich immer mehr mit Schüler*innen aus allen Jahrgängen, Familien und Freunden. Frau Woida stellt ihre Kamera bereit, der Vorhang öffnet sich und das erste Stück beginnt: „Ärger mit Faust“, inszeniert von Frau Grziwa und ihrem Kurs. Das Publikum wird leise und schaut aufmerksam zur Bühne hinauf. Gleich in der ersten Szene läuft es nicht wie geplant: Die Schülerin spielt ihre Rolle zwar gut, aber sie hat ihren Text vergessen. Souverän überspielt ihr Partner die Situation und fährt einfach fort mit der Szene. Immer wieder gibt es lustige Momente und am Ende großen Applaus.
Bevor das 2.Stück beginnt, gibt es eine Pause, in der sich das Publikum mit Erfrischungsgetränken stärken kann.
Das 2.Theaterstück des Abends heißt „Jobless - ohne Zukunft“ und wird von Frau Woida und ihrem Kurs inszeniert. Das Stück beginnt sehr ruhig und entspannt. Immer wieder gibt es sowohl lustige als auch traurige Momente, was die Handlung abwechslungsreich macht.
Wie nach dem ersten Stück kommt wieder eine Pause, was gut tat, da man ich dann auch kurz bewegen kann. Zum dritten Mal erlöscht dann das Licht und die „Die Physiker“ beginnen. Dieses Stück wurde von Frau Exner inszeniert. Hier wird sehr viel gelacht, da die drei Physiker in einer Nervenheilanstalt sich gegenseitig „runter machen“. Hier wird am häufigsten gelacht und auch geklatscht. Das Stück ist für das Publikum sehr unterhaltsam.
Am Ende jeder Aufführung bekommen die Schüler*innen eine Blume von ihrer jeweiligen Lehrerin. Das Publikum ist zwar müde, da es schon 21:30 Uhr ist, aber zugleich zufrieden. Die Neuntklässler räumen noch schnell die Aula auf, bevor auch sie nach Hause dürfen.
Jedes Jahr werden neue Stücke inszeniert und am Theaterabend vorgestellt. Jedes Jahr ist es anderes...aber immer spannend, lustig und unterhaltend.
Es ist schon zu einer guten Gewohnheit geworden. Jedes Jahr im Februar findet in unserer Schule das Schulfinale von „Jugend debattiert“ statt.
INFORMATION:
Was ist „Jugend debattiert“?
Es ist ein bundesweiter Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse. In unserer Schule lernen die Schülerinnen und Schüler in der 9. Klasse im Rahmen des Deutschunterrichts, über eine vorgegebene Entscheidungsfrage lebhaft zu diskutieren und sich dabei an bestimmte Regeln zu halten. Als Debattant bzw. Debattantin muss man entweder Argumente und Maßnahmen für (pro) oder gegen (kontra) die Frage vertreten. Ganz wichtig dabei ist, dass man diese Position nur anwaltlich einnimmt, d.h. die in der Debatte vertretene Meinung muss nicht der persönlichen Überzeugung entsprechen.
In der Debatte müssen die Debattantinnen und Debattanten gute Sachkenntnis und gutes Ausdruckvermögen unter Beweis stellen. Außerdem brauchen sie Überzeugungskraft und dürfen auch die Gesprächsfähigkeit nicht vernachlässigen, das bedeutet, den anderen ausreden zu lassen, nicht ins Wort zu fallen und auf den anderen einzugehen. Hierbei darf die vorgegebene Redezeit nicht überschritten werden, damit jeder zu Wort kommen kann. Es kommt darauf an, die Position sachlich und überzeugend zu vertreten.
„Jugend debattiert“ ist eine gute Möglichkeit, um sich mit verschiedenen Fragestellungen zu beschäftigen und dann seine Meinung oder Position gut begründet zu vertreten. In der Politik gehört debattieren zu einer lebendigen Demokratie.
An diesem Wettbewerb nehmen bundesweit rund 200.000 Schülerinnen und Schüler aus ca. 1200 Schulen teil. Der Wettbewerb „Jugend debattiert“ ist in zwei Altersgruppen eingeteilt. Zum einen die Altersgruppe I für die Klassen 8 bis 10 der Mittelstufe und zum anderen die Altersgruppe II für die Jahrgangsstufen 10 bis 13 der Oberstufe. Der Wettbewerb gliedert sich in mehrere Ebenen. Es gibt den Schulwettbewerb, den Regionalwettbewerb, den Landeswettbewerb und den Bundeswettbewerb, der dann in Berlin stattfindet und in dem die besten Debattanten Deutschlands gekürt werden. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Bundespräsident.
Am 7. Februar fand unser Schulfinale statt. Die jeweiligen Klassensieger aus den neunten Klassen, der Oberstufe und dem Vorkurs II durften ihr Können unter Beweis stellen.
Die Moderatorinnen Naomi und Yvonne aus der Q2 eröffneten die Veranstaltung. Sie erklärten den Zuschauern den Ablauf und die Räume der zeitgleich stattfindenden Debatten der Mittelstufe, der Oberstufe und des Vorkurses II.
Die Zuschauer konnten sich die Vorrundendebatte mit dem für sie interessantesten Thema aussuchen. Der 9. Jahrgang debattierte die Streitfrage: „Soll der Verzehr von „fast food“ in der Schule verboten werden?“, während die Oberstufe über die Streitfrage „Soll im Darstellendes Spiel-Unterricht auf Notengebung verzichtet werden?“ diskutierte und der Vorkurs II die Fragestellung „Soll die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Bremen kostenlos sein?“ erörterte.
Nach den Debatten zogen sich die Jurys zur Beratung zurück, um dann gegen 14 Uhr den Debattanten eine persönliche Rückmeldung zu geben. Sie betonten, dass alle eine tolle Leistung erbracht hätten.
In der Altersgruppe I qualifizierten sich Caroline (9a), Mathis (9a), Alexander (9b) und Mona (9b) für das Schulfinale. In der Altersgruppe II durften sich Lilli, Nico, Anni und Cedric aus der E-Phase und Samir, Nik, Alireza und Ajna aus dem Vorkurs II über das Weiterkommen freuen.
Nach einer kurzen Pause, in der sich die Finalsten kurz auf die neuen Debattenthemen vorbereiten konnten, startet um 14:45 Uhr die Schulfinalrunde.
Die Altersgruppe I diskutierte die Streifrage „Sollen Klassenarbeiten anonymisiert geschrieben werden?“ In der Altersgruppe II ging es für die Oberstufenschüler um die Frage „Soll für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein vorgeschrieben werden?“ und für den Vorkurs II um die Frage „Soll das Abitur für Geflüchtete leichter gemacht werden?“
Nach spannenden Debatten warteten alle auf die Rückmeldung der Jury und die Bekanntgabe der Schulfinalisten. Die Jury betonte, dass auch diese Debatten auf sehr hohem Niveau geführt worden seien und bedankte sich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen des Schulfinales beigetragen haben.
Ein besonderer Dank ging an Frau Exner, die diese Veranstaltung ermöglicht hatte und an alle Debattantinnen und Debattanten, die großen Mut bewiesen und vor so vielen Zuschauern debattierten.
Als Sieger des Schulfinales werden Mathis (9a) und Caroline (9a) aus der Altersgruppe I, Anni und Cedric aus der E-Phase und Ajna und Alireza aus dem Vorkurs II unsere Schule auf der Regionalebene am 28. Februar am Alten Gymnasium vertreten. Dafür wünschen wir ihnen schon jetzt viel Erfolg. Und vielleicht erreicht am Ende ein oder einer von ihnen das Bundesfinale in Berlin!
Jedes Jahr findet Anfang des zweiten Halbjahres der große "Jugend debattiert"-Wettbewerb statt, an dem unsere Schule schon häufig sehr erfolgreich teilgenommen hat.
Am letzten Mittwoch war es wieder so weit, alle 9. Klassen und die Vorkurse der Oberstufe waren anwesend, als die jeweiligen Debattant*innen versuchten, durch besonder gute Argumente zu überzeugen. Die diesjährigen Gewinner der Mittelstufe kommen beide aus der gleichen Klasse - wir gratulieren!
Am Donnerstag findet der Theaterabend der Q2 in diesem Jahr statt! Ab 19 Uhr werden die drei Theaterinszenierungen des Abschlussjahrgangs präsentiert.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, wünschen den Darsteller*innen viel Erfolg und dem Publikum viel Spaß!
REdUSE – reduce – reuse – recycle. So lauten das Motto und der Name der Bildungskampagne, der Multivision e.V., von der Verbraucherzentrale NRW und der Entwicklungsorganisation OXFAM.
Als eine von 49 anerkannten Maßnahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wird es am Alexander – von – Humboldt - Gymnasium veranstaltet.
So lief es ab
20.12.2017, kurz vor 8 Uhr am Alexander – von – Humboldt - Gymnasium, C-Gebäude. Lauter Schüler vom 5. Jahrgang bis zur E-Phase sind zu sehen. Anders als sonst jedoch nicht, um in den Klassen- und Fachräumen zum Unterricht zu kommen. Heute stehen sie nämlich vor der Aula. Spätestens jetzt wird klar, dass hier etwas Besonderes los ist. Heute veranstaltet die Schule einen Projekttag, an dem sich die Schüler*innen der Jahrgänge 5 bis zur E-Phase mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ beschäftigen.
Mit Nachhaltigkeit ist der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde gemeint. Diese werden nämlich verstärkt ausgebeutet, was zur Folge hat, dass sie uns in nicht allzu ferner Zukunft ausgehen werden. So rechnet man beispielsweise damit, dass die Goldreserven in ca. 20 Jahren erschöpft sein werden. Für die, die das jetzt nicht so sehr interessiert: Gold ist u.a. ein wichtiger Bestandteil eures Smartphones oder Computers…
Die Schüler*innen sitzen in der Aula, ihnen werden eine Präsentation und ein Film gezeigt. Sie erhalten einen Beobachtungsbogen mit Fragen über die dort vermittelten Informationen. Es werden u.a. die Folgen der Ausbeutung der Ressourcen thematisiert: Die nicht nachwachsenden Ressourcen gehen uns aus, aber auch bei den nachwachsenden Rohstoffen wird die Reproduktionsfähigkeit stark beeinträchtigt. Dies wird in der Präsentation gut anhand des Beispiels eines Sparkontos erklärt. Auf dem Konto befinden sich 1.000.000 €, die jährliche Rendite beträgt 3%, also 30.000 €. Lebt man nur von der Rendite, so wird die Reproduktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Nimmt man nun jedoch mehr als diese 30.000 €, beispielsweise 80.000 €, so wird das auch die Reproduktionsfähigkeit, in diesem Fall die Zinsen, beeinträchtigen. Jetzt betragen diese plötzlich nur noch 28.500 €. Um das auszugleichen, nimmt man sich noch mehr Geld vom Konto. Dann ist die Rendite wieder geringer. Ein Teufelskreis beginnt, bis am Ende nichts mehr übrig ist.
Da Shoppen als die Nummer 1 der Freizeitbeschäftigungen in Deutschland gilt, ist es kein Wunder, dass dabei auch nicht gerade wenig Müll entsteht. 2013 entstanden pro Person durchschnittlich 617 Kilogramm Müll. Eine Besserung ist auch nicht in Sicht. Die Weltbevölkerung wächst immer mehr an und es gibt einen regelrechten Drang zum Konsum. Würde jeder auf der Welt so viel konsumieren, wie wir es in den westlichen Industrieländern tun, bräuchten wir ungefähr drei Erden. Obwohl wir nur ein ¼ der Weltbevölkerung sind, verbrauchen wir nämlich ¾ der weltweiten Rohstoffvorkommen.
Um 9:35 Uhr endet diese Präsentation, die ersten beiden Schulstunden sind vergangen. Die Schüler haben 20 Minuten Pause. Danach gehen die Schülerinnen und Schüler in ihre Klassenräume und besprechen gemeinsam den Beobachtungsbogen (der trotz der Tatsache, dass es der Nachhaltigkeitstag ist, weder aus Recyclingpapier noch doppelseitig bedruckt worden ist).
Anschließend machen die Schüler*innen einen Test. Jedoch nicht die Sorte Test, bei der man lernen muss und die benotet wird. Sie machen einen Test über ihren sogenannten „ökologischen Fußabdruck“, also „Wie viele Erden bräuchten wir, wenn die gesamte Weltbevölkerung pro Person durchschnittlich so viel wie du die Umwelt belasten würde?“ Dabei gilt: Je mehr Punkte, desto mehr Erden würde man brauchen. In Deutschland wäre der Durchschnitt 2-3 Erden, also sind wir weit von einem nachhaltigen Lebensstil entfernt.
Wie sinnvoll ist das?
Einen Projekttag dazu an der Schule zu organisieren, hat schon seinen Sinn, da sich dieses Thema mit unserer Zukunft beschäftigt, die uns wiederum nicht ganz so unwichtig sein sollte. Außerdem sind es die Jugendlichen, die vor allem damit leben müssen. Nicht wenige von ihnen kaufen sich auch schnell einmal das neueste Smartphone, da das alte nicht mehr ganz so neu ist. Andererseits könnte es sein, dass sie es einfach nur als einen Tag mit weniger Unterricht sehen und nichts daraus lernen.
Heute bekamen die Teilnehmer*innen der diesjährigen Regionalrunde der Matheolympiade ihre Urkunden von Herrn Lihnig.
Herzlichen Glückwunsch!
Am 20.12.2017 macht das Projekt REdUSE Station am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Im Rahmen eines Projekttages beschäftigen sich die Jahrgänge 5 bis E mit dem Thema Nachhaltigkeit.
Heute war es wieder soweit: Das mittlerweile schon traditionelle jährliche Sportturnier der Oberstufe fand statt. Fußball, Basketball, Hockey und Badminton waren die Sportarten, in denen alle Klassen und Profile der E- und Q-Phase in aufeinander trafen.
…findet das Weihnachtsschwimmfest des TuS Huchting statt, eine schöne Veranstaltung, bei der alle Altersgruppen an den Start gehen.
Von den Schwimmschülern, die in der Kategorie „Mein erster Start“ in das kalte Wasser springen, über die Wettkampfschwimmer bis hin zum Abteilungsleiter, sportlichen Leiter und den älteren Trainern sind alle einige Bahnen geschwommen. In der Kategorie „Huchting schwimmt“ kann übrigens jeder starten, auch wenn er nicht Vereinsmitglied ist.
„Mein erster Start“ ist die Disziplin, in der Lehrschwimmkinder in Begleitung eines älteren Schwimmers eine 25 Meter lange Strecke von einer Beckenseite zur anderen absolvieren müssen. Am Ende wartet dann ein großer Schoko-Weihnachtsmann, als Belohnung für die Leistung auf der großen Bühne, auf sie - unter den Augen der vielen Eltern, Trainer, Kampfrichter, Zuschauer und anderen Schwimmer.
Außerdem hat das TEAM - Schwimmen Huchting dieses Jahr die Huchtinger Schulen zu einer Schulstaffel über 8x50 Meter eingeladen. An den Start gingen dann aber nur die Lise-Meitner-Schule aus Stuhr und das Alexander – von – Humboldt - Gymnasium. Beide Schulen traten mit einer fröhlichen Stimmung an, denn es gab einen Wanderpokal für die glückliche Mannschaft auf Platz eins. Unsere Schule war nicht so stark wie geplant aufgestellt, da wir durch Verletzungen, Krankheit und simples „Zusagen, aber nicht kommen“ geschwächt waren. Um die Nase vorn zu haben, reichte es leider nicht, denn die Stuhrer waren einfach besser. Aber vielleicht wird es ja nächstes Jahr etwas, wenn man sich dann auf die Zusagen auch wirklich verlassen kann.
Zum Ende der Veranstaltung erfreute der Weihnachtsmann, welcher mit festlicher musikalischer Untermalung einmal in seinem Schlauchboot im Schwimmbecken eine Runde fuhr und kleine Tütchen verteilte, alle Anwesenden – vor allem natürlich die kleinsten Schwimmer.
28.11.2024 15:00 - Elternsprechtag |
29.11.2024 08:00 - Elternsprechtag (unterrichtsfrei) |
11.12.2024 Vorlesewettbewerb (Finale) |
Andrea Meier
Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr
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Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
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Sandra Rosin
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr
Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
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