Die Schülerseite |
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November 2010 |
Ist dein Fahrrad OK? |
November 2010 |
Auswertung
einer Umfrage des WP-Kurses „Alexander von Humboldt“, September 2010 Bei
unserer Umfrage des Wahl-Pflicht-Kurses „Alexander von Humboldt“ haben
wir die SchülerInnen unserer Schule befragt, was sie eigentlich über
unseren „Namensgeber“ Alexander von Humboldt wissen. Wir
haben ein aussagekräftiges Gesamtergebnis bekommen und können sagen, dass
unsere SchülerInnen wenig über Alexander von Humboldt wissen, weil sie
noch nie zu dieser Person im Unterricht gearbeitet haben. Doch ergab die
Umfrage auch, dass die SchülerInnen mehr über Humboldt wissen wollen. Die
Umfrage wurde von den Klassen ernst genommen, und so bekamen wir ein
ziemlich genaues Ergebnis. Von den insgesamt 426 befragten SchülerInnen
wussten 84 SchülerInnen, dass Humboldt in Berlin geboren wurde. Die
Mehrheit der SchülerInnen hat bei der Frage, als was Humboldt gilt,
Entdecker Afrikas oder Entdecker Indiens angekreuzt, was falsch ist. Nur 32
wussten, dass Humboldt als „Zweiter Entdecker Amerikas“ gilt. Frage 7
(Wie hieß das Schiff, das Humboldt über den Atlantik brachte?) wurde von
vielen SchülerInnen als Scherzfrage angenommen. Hier wurde vermutlich von
den SchülerInnen ihr Lieblings-Fußballspieler angekreuzt. Dass Humboldt in
Berlin gestorben ist, wurde von den SchülerInnen relativ gut gewusst. Im
zweiten Teil des Fragebogens wurde nach der eigenen Meinung der SchülerInnen
gefragt. Die Mehrheit will etwas über Alexander von Humboldt wissen bzw.
lernen. Dabei wurde vor allem eine Projektwoche vorgeschlagen oder eine
Theateraufführung. Die einzelnen Lehrkräfte fanden gut, dass wir diese
Umfrage gemacht haben. Eine Lehrerin wollte Alexander von Humboldt sowieso
im Unterricht behandeln. Hier
die richtigen Antworten: Alexander
von Humboldt wurde in Berlin geboren. Er starb im 19. Jahrhundert. Humboldt
gilt als zweiter Entdecker Amerikas. Er hat nie Ägypten und Indien bereist,
dafür war er u.a. in Frankreich, Peru, USA und Russland. Seine „Berufe“
waren u.a.: Astronom, Ökologe, Botaniker, Diplomat und Schriftsteller.
Begleitet wurde er auf seiner Südamerikareise von Aimé Bonpland. Und der
Name des Schiffes, welches Humboldt nach Südamerika brachte, lautet
Pizarro. Humboldt starb in Berlin im Alter von 90 Jahren. |
September 2010 |
Von
Sommerhäusern und Hightech-Kindergärten 5
Tage, 16 Schüler, 2 Lehrer, viele Finnen und das alles zwischen Millionen
von Tannen. Wie wir in Holzhäusern wohnten und uns dem Alltag unserer
Austauschschüler anpassten Morgens im Ryanairterminal in Bremen trafen wir uns wieder in der Gruppenkonstellation, die sich vor einigen Monaten aus Schülern beider Schulen mit der Anmeldung zum Finnlandaustausch erstellt hat. Ein Flug von ca. zwei Stunden nach Tampere lag vor uns. Dort angekommen fuhren wir Bus und Zug, besichtigten und beobachteten den Gebrauch von finnischer und schwedischer Sprache. Hier weiterlesen |
Juni 2010 |
Der Markttag der Projekte - die 12er Profile präsentieren ihre Arbeiten Heute stellten die Schüler des 12. Jahrgangs ihre Arbeiten aus den fächerübergreifenden Projekten vor. Eingeladen waren alle interessierten Schüler - insbesondere die der E-Phase, da sie im kommenden Jahr selbst eine Projektarbeit anfertigen müssen - sowie Lehrer und Eltern. Neben Präsentationen wurden Filme, ein Theaterstück (Schüler des 6. Jahrgangs waren involviert), Webprojekte und viele weitere Produkte zu unterschiedlichsten Themen gezeigt und erklärt. Hier gibt es einige davon zu sehen |
Juni 2010 |
Verschönerung außen - Part Two Frau v. Hassel-Weisser und ihre langjährigen, immer motivierten Fassadenkünstler legten nochmals Hand an: im April noch nicht erneuerte Wandbilder wurden restauriert und der durch unseren neuen Fahrradstellplatz freigewordene Eingangsbereich wurde durch Sitzbänke nun zu einem wirklich schönen Platz zum Verweilen |
April 2010 |
Verschönerung außen Auch in diesem Frühling waren Frau v. Hassel-Weisser und ihre langjährigen, immer motivierten Fassadenkünstler wieder aktiv, um die durch Graffiti verunzierten Begrenzungswände im Eingangsbereich wieder schön zu machen |
April 2010 |
Marktstand
Wir
(die 7c) beschäftigten uns am 9.4.2010 mit einem "Marktplatz" in
der Klassengemeinschaft. Dabei bekamen wir von unserem Lehrer verschiedene
Themen vorgegeben, die wir als Experten vortragen sollten. |
März 2010 |
Geographie-Leistungskurs auf Stadtexkursion
Der Themenschwerpunkt dieses Halbjahres heißt "Stadtgeographie". Also sind wir los, uns die Sache mal anzusehen. Zu Fuß und mit mit öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir in der ganzen Stadt unterwegs. |
März 2010 |
Fünfzig Humboldtianer im Weserstadion Zur Feier unserer Kooperation mit dem SV Werder hatte Frank Baumann unter anderem 50 Eintrittskarten für das Spiel Werder vs. Stuttgart an unsere Schule verschenkt. Natürlich waren wir alle da und haben gewonnen |
März 2010 |
Kuchenverkauf für Haiti
Wir Schüler der Sek. I fanden, wir sollten auch etwas für die Menschen und die Erdbebenopfer in Haiti tun - und ganz besonders für die Kinder dort. Deshalb haben wir uns entschlossen, jeden Tag vom 8.3. bis zu den Osterferien, in beiden großen Pausen unsere selbstgebackenen Kuchen zu verkaufen und den Erlös komplett zu spenden. |
Rocky Horror Single Reise –
Eine total verrückte Reise ins Ungewisse Eine Single-Busreise mit
einer Reifenpanne: |
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März 2010 | Das Stück lebt von den Darstellern, die mit viel Begeisterung spielten und es verstanden das Publikum mitzureißen. Der Höhepunkt war sicherlich die Schlussszene, in der so manch tanzender Lehrer sich im Time Warp versuchte. | |||||
Das Stück wurde von einer Schülerin des 13. Jahrgangs geschrieben und inszeniert. Der Erlös kommt dem Abiturjahrgang zu Gute. Vielen Dank für diese tolle Reise!!! |
Januar 2010 |
Zweiter Besuch bei unserer Partnerschule in Namibia Was
für ein Chaos die ersten Tage doch waren!! Die erste Nacht verbrachten wir
im Hotel, weil sich herausgestellt hatte, dass unsere Gastfamilien alle in
Katutura wohnten. Für uns als Weiße schien das zu gefährlich zu sein,
deshalb schliefen wir im Hotel. Am nächsten Morgen sprachen Hans Hermann
Hille (hier sein
Bericht) und unsere Mütter mit dem Schulleiter und wir durften doch in
Katutura schlafen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass wir im Haus
blieben, sobald es anfing dunkel zu werden. Ich
wohnte bei Frieda und ihrer Tante. Als wir bei uns Zuhause ankamen, zeigte
Frieda mir ihr Haus und auch gleich das Haus ihrer Oma, die drei Häuser
weiter wohnte. Bei der Oma fanden wir dann auch einen Teil der Kinder, die
mich ein wenig schüchtern und ängstlich anguckten, was sich schon nach der
ersten Nacht legte. Am
nächsten Tag nach der Schule mussten wir vor der verschlossenen Tür
warten, da die Kinder wieder einmal mit dem Schlüssel gespielt hatten, den
keiner finden konnte. Die Kinder Patience, Leroy, Treasure und Stefan
wollten sofort mit mir spielen. Frieda stellte mich dann noch ein paar Fußballspielern
vor, die am Ende der Straße wohnten, während mindestens eins der Kinder
mir nebenbei noch seine Freunde verstellen wollte. Dementsprechend war immer
viel los bei uns. Auf der Straße, aber auch in der Gastfamilie. Häufig
kamen Fremde aus der gegenüberliegenden Bar auf uns zu und wollten Hallo
sagen und mir einen schönen Tag wünschen. So
zogen sich die Tage hin und wenn es abends dunkel wurde, spielte oder tanzte
ich meistens mit den Kindern im Haus. Danach guckten wir zusammen fern und
jeden Abend schlief Friedas kleiner Bruder Stefan in ihren Armen ein und
wurde zu der Oma ins Haus getragen, wo er, Leroy und Patience schliefen. Wir
schliefen immer mit vier bis fünf Leuten in einem Zimmer, wobei wir eine
Nacht auch mit sieben Personen in Friedas Zimmer schliefen, weil noch ihre
Schwester und die Kinder über Nacht blieben. Nach dem Ausflug nach Henties-Bay ans Meer erzählte Frieda mir, dass einige der Kinder geweint hatten, weil ich weg gefahren war. Ich hoffe sie haben nicht so doll geweint, als wir wieder zurück geflogen sind. Hier sind die Bilder unserer Reise |
www.humboldtgymnasium-bremen.de |