Ausflug Am Mittwoch wurden wir von einem Bus nach Bad Zwischenahn gebracht. Da wir dort noch etwas Zeit hatten, schauten wir uns die St. Johanneskirche an. Außerdem rätselten wir, wie alt wohl der Turm ist, der vor der Kirche steht. Nach langer Zeit standen wir vor dem Schiff, das uns nach Dreibergen fahren sollte. Dort angekommen wanderten wir den Weg am Zwischenahner Meer zurück bis zum Park der Gärten. Dort gab es verschieden gestaltete Gärten, die alle ein Thema hatten, unter anderem auch einen Rosengarten. Nach einer Stunde gingen die, die am Baden im Zwischenahner Meer interessiert waren zum Strand, einige badeten dort, andere spielten Ringtennis. Um 16 Uhr wurden wir vom Bus abgeholt und wieder nach Westerstede zurückgebracht. |
||||||
Sportanlage Das Fußballfeld ist ziemlich groß und hat natürlichen Rasen. Es macht viel Spaß dort zu spielen. Daneben ist noch ein Beachfußballfeld. Um das Fußballfeld ist noch eine etwa 400 m lange Laufbahn. Es gibt drei Beachvolleyballfelder, bei denen man die Höhe des Netzes einstellen kann. Es macht viel Spaß Beachvolleyball oder Ringtennis auf ihnen zu spielen, da sich der Sand sehr gut anfühlt. Ein Basketballfeld ist draußen und in der Halle gibt es drei größere Felder. Das Schwimmbad ist nicht sonderlich groß, hat aber eine Rutsche, Innen- und Außenbecken, Startblöcke, einen Einer und einen Dreier. Sonst gibt es noch eine Kletterwand, Tischtennisplatten, acht weitere Tore und irgendwo einen Tennisplatz. Kurz: Alles wunderbar für die, die Sport treiben wollen. |
||||||
Schwimmbad Das Spaßbad des Hössen-Sportzentrums ist sehr amüsant und es gibt dort viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Wer gerne schwimmen, rutschen, springen oder einfach nur spielen möchte hat dort die Möglichkeit. Da Frau Ries sich bereit erklärte, jeden Morgen um sieben Uhr mit zum Schwimmen zu kommen, fing der Tag schon erfreulich mit einer 45-minütigen Rutschpartie an. Nach dem Mittagessen konnten wir ab zwei Uhr jede volle Stunde hingehen und bis halb sechs dort bleiben. Wir rutschten um die Wette und als Kette – es machte allen riesigen Spaß. Auch im Außengelände konnten wir uns vergnügen, weil es dort zwei Sprungtürme (1er, 3er) gab. Einige unserer Mitschüler trauten sich zum ersten Mal den Sprung ins Nasse. „Schweinchen in der Mitte“ war auch sehr beliebt: der Ring flog nur so über die Köpfe der „Schweinchen“. Einzelne von uns haben sich mit großen Schwimmringen und Schaumstoffmatten gegenseitig ins Wasser geworfen oder trieben gelassen über das Wasser. Nur ein paar bestimmte Leute von uns haben eine Wasserspritzschlacht veranstaltet, die über zwei Tage ging. Am vorletzten Tag gelang es uns noch, Frau Ries davon zu überzeugen, dass angebracht wäre, am Finaltag ein letztes Mal schwimmen zu gehen. Es war wirklich ein schöner Schwimmabschluss. Danke
an die Lehrer, die es möglich gemacht haben mit dem Schwimmen! |
||||||
www.humboldtschule-bremen.de |