Stadtgeographie-Exkursion 2013
Bitterkalt und verschneit war es, als wir uns vom Brill aus auf den Weg machten | Die City: Einzelhandel, Dienstleistung und Administration - keine Wohnnutzung | |||
Dann in die Übersee-Stadt: Industriebrache wegen Strukturwandels, jetzt Nutzungswandel, neuer Straßenbahnverlauf als Entwicklungsachse | ||||
Ein Rundgang durch Walle: Entstanden als Wohnviertel für die Hafenarbeiter | ||||
Nun in die Bahnhofsvorstadt: Vergnügungsviertel, Ämter und Behörden, Rechtsanwälte, Steuerberater | ||||
Rembertiviertel: Agglomerationsvorteil in der "Antiquitätenstraße", der Rembertiring - Ursache für die Sanierung des Viertels | ||||
Östliche Vorstadt: Älteste (geplante) Stadterweiterung, ehemaliges Sanierungsgebiet | ||||
Ostertorsteinweg: Verlängerung der City | ||||
Gartenstadt Vahr: Klar nach Gartenstadtidee
konzipiertes, reines Wohnviertel Neue Vahr: Junge Stadterweiterung nach dem 2. Weltkrieg, frei nach Gartenstadtkonzept - eine Schlafstadt |
||||
Schwachhausen und Marcus-Allee: Reines Wohnviertel, nur für finanziell gut gestellte Bevölkerungsteile erschwinglich | ||||